Neben diversen Marketinginstrumenten (Werbespot, Infoflyer, etc.) soll ein Fotokalender
für das Jahr 2013 produziert werden. Das Format ist frei wählbar, muss aber 12 Blatt
plus Deck- und Rückblatt (aus Karton) umfassen. Farbigkeit und Bindeart sind ebenfalls
freigestellt.
Der Fotokalender soll die feierwütige Zielgruppe zwischen 16 und 18 Jahren ansprechen!
Damit die Chance besteht, tatsächlich in einem Jugendzimmer aufgehangen zu werden,
sollten die Motive nicht allzu konservativ sein. Eine provozierende und gegen gewisse
Regeln verstoßende Fotoserie wird mit hoher Wahrscheinlichkeit eher das Interesse
pubertierender Teenager wecken, als ein allzu klar erkennbarer Moralapostel mit
erhobenem Zeigefinger. In erster Linie geht es also darum, die Aufmerksamkeit der
Zielgruppe zu gewinnen und sie wortwörtlich sagen zu lassen: „HAHA! Wie krass ist das
denn?!“. Durch eine angedeutete Ironie oder Zweideutigkeit der Motive kann in zweiter
Linie zum Nach- bzw. Umdenken bzgl. übermäßigen Alkoholkonsums angeregt werden.